Waldis TresoreMarkus WirthHeute: Markus Wirth, CEO & Owner Waldis Tresore AG

«Marco ist – wie wir – ein sicherer Wert und steht für Schweizer Qualität»

Marco Odermatt hat uns in der Saison 2020/2021 viel Freude bereitet: Zwei Weltcup-Rennen gewonnen und Rang 2 im Gesamtweltcup sowie in der Super G- und Riesenslalom-Disziplinenwertung erreicht. Marco hatte eine Super-Saison. Was meinen seine Premium Partner dazu?

Wir sind uns wohl einig: Marco zeigte eine fantastische Saison. Aber, Hand aufs Herz, hätten Sie ihm anfangs Saison eine derartige Leistungsentwicklung zugetraut?

Markus Wirth, CEO & Inhaber Waldis Tresore: Ganz klar: Jein. Dass Marco das Potenzial für den Sprung an die Weltspitze besitzt, wissen wir alle. Und der Saisonauftakt in Sölden verlief super und äusserst viel versprechend. Und doch muss so vieles zusammenstimmen, die Gesundheit oder das Umfeld beispielsweise, bis man bis zuletzt um den Gewinn des Gesamtweltcups mitkämpfen kann. Dies hätte ich von einem derart jungen Sportler nicht verlangt – und auch nicht erwartet. Marcos Leistung ist umso höher einzustufen, als gerade in einem derart speziellen Winter mit all den Verschiebungen die Routine eine besonders wichtige Rolle spielte und ein zusätzlicher Vorteil gewesen ist.

Welcher Moment der vergangenen Saison ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Markus Wirth: Generell haben mir Marcos zweite Läufe gefallen, bei denen er sich immer wieder sensationell zu steigern vermochte. Ein einzelnes Rennen? Noch nie hat mich ein vierter Rang derart beeindruckt, wie jener von Marco in der WM-Abfahrt von Cortina d’Ampezzo am 21. Februar. Er ist auf der schwierigen Vertigine gleich schnell gefahren wie Dominik Paris. Fantastisch. 

Ein Wort zu Ihnen als Premium Partner: In welcher Branche sind Sie mit Ihrem Unternehmen tätig?

Markus Wirth: Wir stehen für «Die Besten für alles von Wert sein» – wir wollen also ein sicherer Wert sein, wie Marco in sportlicher Hinsicht. Unsere Tresore, Wertschutzräume oder Panzertüren, um nur einige Beispiele zu nennen, werden von Firmen, doch vor allem auch von Privatpersonen sehr geschätzt. Diese sind für zwei Drittel des Umsatzes besorgt. Unsere Expertise und unsere Schweizer Qualitätsprodukte werden – dank höchster Sicherheit, verbunden mit schönem Design – im In- und Ausland geschätzt. 

Grosse Teile der Wirtschaft haben unter der Corona-Pandemie gelitten. Wie ist es Ihrem Unternehmen ergangen?  

Markus Wirth: Im Vergleich zu anderen Branchen dürfen wir uns nicht beklagen. Wir sind gut durch die Pandemie gekommen. Vielleicht besteht nun sogar ein gewisser Nachholbedarf. Beratung und Verkauf sind ausgeprägter als früher online durchgeführt worden. Das wird oft als positive Entwicklung dargestellt. Wenn die Kundinnen und Kunden dies wünschen, soll es mir recht sein. Doch für mich besitzt der Verkauf – wie der Sport – auch eine emotionale Komponente. Der Kontakt mit den Kunden, das Beraten und Diskutieren, hat mir sehr gefehlt und ist für mich ein wichtiger Bestandteil unseres Qualitätsanspruchs.

Wie haben eigentlich Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und allenfalls auch Kunden auf das Engagement für Marco Odermatt reagiert? 

Markus Wirth: Wir haben viele und ausschliesslich positive Reaktionen erfahren, bei unseren Mitarbeitern, aber auch bei Geschäftspartnern und Kunden ist die Begeisterung  gross. Da wir aber erst 2021 zur Premium-Partner-Familie gestossen sind, geht es im Herbst dann erst richtig los. Wir sind gerüstet…

Blicken wir nach vorne: Was erwarten Sie in der kommenden Saison von Marco Odermatt? 

Markus Wirth: Ich habe selbst Skirennen bestritten, auf viel tieferem Niveau natürlich, und zusammen mit dem Skiclub Ulisbach in Ebnat-Kappel Weltcuprennen mitorganisiert. Von daher kann ich ein wenig abschätzen, wie viel es für Marco braucht, um nur schon die aktuellen Spitzenergebnisse zu bestätigen. Er hat noch viele Jahre Spitzensport vor sich und steht – aus unserer Sicht – nicht unter Zeitdruck. Aber Marco wird wie alle Spitzensportler nochmals einen Schritt vorwärts machen und mehr erreichen. Deshalb meine Prognose: Marco bestätigt seinen Status als Anwärter auf einen Podestplatz in jedem Rennen und landet mindestens zweimal einen nicht selbstverständlichen Exploit. Warum nicht im Februar in Peking?

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