andorra19 slmg ab 01 0842In dieser Saison durfte ich im Weltcup dank meines ausgezeichneten Umfelds (Swiss Ski, Ausrüster, Servicemann, Physio und Management) sowie dank nachhaltiger Unterstützung meiner Sponsoren im Weltcup so richtig Fuss fassen. Hatte ich mir zu Beginn der Saison das realistische Ziel gesetzt, mich in den Top 30 in meiner Parade-Disziplin Riesenslalom zu etablieren, reibe ich mir heute schon etwas ungläubig die Augen und darf mit grosser Freude und auch mit der stets vorhandenen Bodenhaftung zur Kenntnis nehmen, dass ich aktuell die Nummer 7 in der Riesenslalom-Weltcup- Startliste bin. 

Was mich auch sehr freut: Es sind mir in dieser Saison sechs Top-10-Ergebnisse in Riesenslalom und Super-G gelungen, was für meine Konstanz und Ausgeglichenheit spricht. Kleine Rückschläge wie der Ausfall im zweiten Durchgang nach dem 3. Platz im ersten RS-Lauf in Alta Badia schmerzten im ersten Augenblick, konnte ich aber schnell unter wichtige, wertvolle Erfahrung abbuchen. Dies ist ein gutes Stichwort. Ich konnte in den letzten Monaten weiter auch einige der spektakulärsten Abfahrts- und Rennstrecken z.B. in Beaver Creek, in Bormio und in Kitzbühel kennenlernen und erste, wichtige Erfahrungen und sogar gleich auch erste, gute Resultate auf diesen Premieren einfahren.

WM-Premiere geglückt!

An der Weltmeisterschaft im Februar in Åre wurde ich bei meiner ersten Teilnahme an einer WM bester Schweizer im Super-G (12. Rang) und im Riesenslalom wurde ich ausgezeichneter 10., (zweitbester Schweizer), was ich wiederum meiner Nervenstärke zuspreche. Die Belastung an Grossanlässen ist zugegeben medial doch noch einmal eine andere Dimension als an einem «normalen» Weltcuprennen. Schon früh habe ich ganz konkret in ein gezieltes Mentaltraining investiere, um in solchen Momenten vorbereitet zu sein. Ich darf sagen: Ich war in allen Rennen im Kopf «parat».

Kranjska Gora 2019In den Wochen nach der WM bis zum Saisonende gab ich nochmals richtig «Vollgas»! Meine ersten Podiumsplätze in Kranjska Gora (3.) und am Weltcupfinale in Soldeu als Zweiter im Riesenslalom zeugen davon, dass ich trotz Bestreiten von vier Disziplinen, noch genug fit war. Mein Energiehaushalt war bis zum letzten Renntag auf einem hohen Level. 

Die beiden Podestplätze im Riesenslalom sind die Höhepunkte in meiner bisherigen Karriere! Diese geben mir noch zusätzliche Motivation für die strenge Vorbereitung auf die Saison 2019/20. 

Die starke Saison und die beiden Top-3-Klassierungen sind Ausdruck und das Ergebnis einer ausgezeichneten Teamleistung, sowohl im persönlichen Bereich als auch der Teamgeist in unserer Trainingsgruppe von Swiss Ski war ausgezeichnet und entsprechend motivierend.

Last but not least möchte ich nochmals meinem Hauptsponsor Helvetia und allen meinen Premium-Partner für ihre nachhaltige Unterstützung ganz herzlich danken. 

Ihr Support ist für mich als junger Skirennfahrer sehr wichtig und überhaupt nicht selbstverständlich. Es war mir eine grosse Freude, unlängst im Rahmen des Stöckli-Tages in Malters viele meiner Partner wieder einmal persönlich begrüssen zu dürfen. 

Es wurde mir bei diesem Treffen einmal mehr bewusst: Ich werde nicht nur von tollen Unternehmen gesponsert, sondern hinter mir stehen auch sehr nette Menschen. 

Danke für dieses grosse Privileg.

Selbstverständlich schätze ich mich auch sehr glücklich, dass meine Familie und meine Fans immer «voll» hinter mir stehen. Ihr seid einfach eine tolle «Truppe». Die Saison 2018/19 ist Geschichte. Freuen wir uns auf die Saison 2019/20: «Vollgas!»

 

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