Die Vorfreude auf die Klassiker ist gross

bormio2022

Zum Jahresende wurde es mit der Abfahrt und dem Super-G in Bormio noch einmal richtig schwierig. Die Abfahrt, die ich schliesslich auf Rang 4 beendete, war etwas vom Schwierigsten, was ich jemals gefahren bin. Bereits auf den ersten 30 Fahrsekunden handelte ich mir einen Rückstand von 73 Hundertstel ein. Im Ziel war ich dann aber doch ein wenig überrascht vom grossen Rückstand auf den späteren Sieger Vincent Kriechmayr.

Mit einem Sieg und letzter Kraft in kurze Weihnachtsferien

groeden2022

Nach der Super-G-Absage vom Freitag, waren es am Schluss drei Podestplätze in vier Rennen in fünf Tagen – eine mental und körperlich äusserst intensive Zeit liegt hinter mir. Zumal diese Tage noch eine geographische Verschiebung von Gröden nach Alta Badia und auch noch eine Umstellung von Abfahrts- auf die Riesenslalom-Skier beinhalteten.

Schweizer Sportler des Jahres 2022

sportsawards 2022

Bereits stehe ich wieder mitten in der neuen Saison. Am Samstag gelang mir mit dem Sieg auf der «Face de Bellevarde» in Val d’Isère der elfte Podestplatz in Serie. Und nun folgte gestern Sonntag eine zusätzliche Auszeichnung. Nach 2021 wurde ich von Swiss Olympic, den Athletinnen und Athleten, Medien und Fans zum zweiten Mal zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt. Es macht mich sehr stolz und ich empfinde es gleichzeitig als grosse Ehre, gemeinsam mit Simon Ehammer und Beat Feuz auf dem Sports Awards-Podest zu stehen.

Podium Nr. 5 im fünften Rennen

podium 5 2022

Mit vier Podestplätzen in vier Rennen aus Nordamerika zurückzukehren, fühlt sich grossartig an. Alle fünf gefahrenen Rennen dieser Saison konnte ich bisher auf dem Podest beenden. Von einem solchen Saisonbeginn hätte ich nicht zu träumen gewagt.

Ein perfekter Start mit zwei Siegen und einem weiteren Podest in drei Rennen

WC LakeLouise2022

Was für ein Start in die neue Saison! Mit zwei Siegen und einem weiteren Podestplatz in drei verschiedenen Disziplinen in die neue Saison zu starten, fühlt sich grossartig an. Nach meinem Sieg im Riesenslalom zum Weltcup-Auftakt in Sölden stand ich nun zum ersten Mal auch in Lake Louise auf dem Podest und dies sowohl in der Abfahrt als auch im Super-G. In der Abfahrt am Samstag musste ich mich Aleksander Aamodt Kilde um 10 Hundertstelsekunden geschlagen geben und belegte hinter Daniel Hemetsberger den dritten Rang, nachdem ich im Vorjahr hier in Lake Louise noch auf den vierten Platz fuhr (mit 40 Hundertstel Rückstand auf Matthias Mayer).

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